Katastrophaler Brand am Brocken fordert Verbesserungen
Nach dem verheerenden Brand am Brocken hat die Feuerwehr eine erschreckende Bilanz gezogen und Forderungen für eine bessere Brandbekämpfung im Nationalpark Harz gestellt. Derweil kehrt langsam wieder Normalität für Touristen ein.
Schwächen offenbart: Verbesserungsbedarf bei Brandbekämpfung
Der Brand im Harz hat erneut deutlich gezeigt, wo die Schwächen in der Bekämpfung von Feuern liegen, so der Chef der Landesfeuerwehr Sachsen-Anhalt, Kai-Uwe Lohse. Es müssen Schneisen und befahrbare Wege in brandgefährdeten Gebieten eingerichtet werden. Auch das frühzeitige Erkennen von Bränden mit Kameras und Sensoren muss verbessert werden. Zudem kritisierte Lohse die unzureichende Versorgung mit Löschwasser. Ein Großbrand wie dieser erforderte enorme Personaleinsätze. Auch die Bereitstellung von Löschflugzeugen und -hubschraubern sei dringend notwendig.
Millionenkosten und schwere Verletzungen
Der Einsatz zur Brandbekämpfung am Brocken kostete insgesamt mehr als drei Millionen Euro. Über 1.800 Einsatzkräfte, elf Hubschrauber und zwei Löschflugzeuge aus Italien waren beteiligt. Ein Feuerwehrmann wurde während der Löscharbeiten schwer verletzt und liegt immer noch auf der Intensivstation.
Feuer gelöscht, Brockenbahn wieder in Betrieb
Nachdem das Signal „Feuer aus“ gegeben wurde, übernimmt nun die Brandwache des Nationalparks Harz die Überwachung. Der Brocken sowie die umliegenden Wanderwege sind wieder für Tourist:innen geöffnet. Die Harzer Schmalspurbahnen fahren ab sofort wieder planmäßig.
Ursache noch ungeklärt
Der Brand war vor einer Woche an mehreren Stellen nahe des Wanderwegs Goethebahnhof ausgebrochen. Die genaue Ursache ist bisher noch unklar. Etwa 160 Hektar Wald- und Moorfläche wurden von den Flammen zerstört.
Diese katastrophale Brandkatastrophe am Brocken verdeutlicht die dringende Notwendigkeit von Verbesserungen im Bereich der Brandbekämpfung im Nationalpark Harz.
Katastrophaler Brand am Brocken fordert Verbesserungen
Nach dem verheerenden Brand am Brocken hat die Feuerwehr eine erschreckende Bilanz gezogen und Forderungen für eine bessere Brandbekämpfung im Nationalpark Harz gestellt. Derweil kehrt langsam wieder Normalität für Touristen ein.
Schwächen offenbart: Verbesserungsbedarf bei Brandbekämpfung
Der Brand im Harz hat erneut deutlich gezeigt, wo die Schwächen in der Bekämpfung von Feuern liegen, so der Chef der Landesfeuerwehr Sachsen-Anhalt, Kai-Uwe Lohse. Es müssen Schneisen und befahrbare Wege in brandgefährdeten Gebieten eingerichtet werden. Auch das frühzeitige Erkennen von Bränden mit Kameras und Sensoren muss verbessert werden. Zudem kritisierte Lohse die unzureichende Versorgung mit Löschwasser. Ein Großbrand wie dieser erforderte enorme Personaleinsätze. Auch die Bereitstellung von Löschflugzeugen und -hubschraubern sei dringend notwendig.
Millionenkosten und schwere Verletzungen
Der Einsatz zur Brandbekämpfung am Brocken kostete insgesamt mehr als drei Millionen Euro. Über 1.800 Einsatzkräfte, elf Hubschrauber und zwei Löschflugzeuge aus Italien waren beteiligt. Ein Feuerwehrmann wurde während der Löscharbeiten schwer verletzt und liegt immer noch auf der Intensivstation.
Feuer gelöscht, Brockenbahn wieder in Betrieb
Nachdem das Signal „Feuer aus“ gegeben wurde, übernimmt nun die Brandwache des Nationalparks Harz die Überwachung. Der Brocken sowie die umliegenden Wanderwege sind wieder für Tourist:innen geöffnet. Die Harzer Schmalspurbahnen fahren ab sofort wieder planmäßig.
Ursache noch ungeklärt
Der Brand war vor einer Woche an mehreren Stellen nahe des Wanderwegs Goethebahnhof ausgebrochen. Die genaue Ursache ist bisher noch unklar. Etwa 160 Hektar Wald- und Moorfläche wurden von den Flammen zerstört.
Diese katastrophale Brandkatastrophe am Brocken verdeutlicht die dringende Notwendigkeit von Verbesserungen im Bereich der Brandbekämpfung im Nationalpark Harz.